Black Out

Inhalt

Alles hatte mit diesem widerlichen Husten begonnen und wieso hätte Ike annehmen sollen, dass es etwas anderes ist als eine Erkältung? Doch es war keine Erkältung, es war Krebs…

Mit dieser Diagnose änderte sich alles in seinem Leben. Er verliert seinen Job, seine Frau und auch mit seiner Gesundheit geht es zusehends bergab. Als letzte Hoffnung nimmt Ike an einer Studie teil, die ihm die Hoffnung gibt, die Krankheit in seinem Körper auszumerzen. Eine kleine Spritze scheint sein ganzes Leben auf den Kopf zu stellen. Ihm geht es so gut wie nie zuvor, doch das Glück ist trügerisch und das Schicksal hält seine ganz eigenen Pläne für Ike bereit.

 

Zum Text

Die Verbindung von Mensch und Maschine fand ich persönlich schon immer äußerst interessant. Egal ob in Form von Maschinen, die keine permanente Verbindung mit uns eingehen wie Datenbrillen, oder Technik, die fest in den Körper eines Menschen eingepflanzt ist, wie bei den Cyborgs der Science-Fiction.

Ich denke aus heutiger Sicht sollen Maschinen den Menschen vor allem dienen, ihnen die Arbeit erleichtern und jeglichen Komfort ermöglichen. Und heute sind wir wahrscheinlich noch weit davon entfernt dass solche Maschinen einen eigenen Willen, geschweige denn ein eigenes Bewusstsein entwickeln, doch ich bin mir sicher, auch dieser Tag wird kommen. Und dann wird die Frage “Was passiert wenn uns diese Technik nicht mehr dienen möchte?” durchaus ihre Berechtigung haben. Und eben jene Frage war eine Inspiration für Black Out, auch wenn die Geschichte schließlich eine etwas andere Richtung eingeschlagen hat, als ursprünglich gedacht.

Eine andere Inspiration, war eine ganz besondere Person, die ich kennenlernen durfte. Ich werde hier bewusst keine Namen nennen, doch diese Person half mir einen ganz neuen Blick auf viele Aspekte meines Lebens zu werfen und ermöglichte es mir, mich selbst oft nicht all zu ernst zu nehmen und mit mehr Leichtigkeit an die Dinge zu gehen. Auch wenn ich Black Out schon lange vor der ersten Begegnung mit dieser Person begonnen hatte und die Geschichte lange nach ihrem Tod beendet habe, war sie stets bei mir, wenn ich den Text verfasst habe.

Und für alles was ich von dir lernen konnte, danke ich dir!

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